Unsere Grundsätze

Vom Leben ausgehen

  • Jeden(n) einzelne(n) da abholen, wo sie/er gerade steht
  • Auf dem Teppich bleiben
  • Nicht unterkriegen lassen
  • Dum spiro spero (lat. Solange du atmest, hoffe!)
  • Nach vorne schauen und sein Bestes geben
  • Sich nicht verstellen, sondern authentisch sein
  • Wo Leben ist, gibt es was zu tun
  • Jeden nach seinen Fähigkeiten einsetzen

Ein CAJ’ler tut nie was allein

  • Wir werden nie wieder etwas zusammen ohne uns tun
  • Zusammen sind wir stark!
  • Gemeinsam statt einsam
  • Einer für alle, alle für einen
  • Geteilete Arbeit = halbe Arbeit
  • Geteilter Spaß = doppelter Spaß

vormachen – mitmachen – nachmachen

  • Lernen durch tun
  • Mittendrin statt nur dabei
  • Vormachen -> ein Vorbild sein
  • Mitmachen -> zusammen etwas tun
  • Nachmachen -> sich auch mal helfen lassen
  • Leitung, Verantwortung übernehmen (andere dazu anleiten, unterstützen, keine unerreichbaren Leiter)

sehen – urteilen – handeln

  • Wenn man sieht, dass einer Hilfe braucht, helfen!
  • Eigene Meinung bilden, keine Vorurteile aufbauen und dann das tun, was man für richtig hält, und es versuchen besser zu machen!
  • Bei Problemen handeln
  • Erst mal anschauen; dann sich ein Urteil bilden; dann erst etwas tun
  • Bevor man was tut, sollte man sich darüber klar werden, was man macht
  • Auch mal die eigene Arebit ansehen, reflektieren, dann urteilen, was war gut und was war schlecht und danach Arbeit, Angebot der CAJ etc. umstellen!

Bilden durch tun

  • Probieren geht über studieren
  • Für’s Leben lernen in der CAJ
  • Durch unser Tun können wir anderen etwas beibringen und vermitteln
  • Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
  • Jeder Schritt, den man tut, ist eine Überlegung wert
  • Nicht immer das Wissen ist an der ersten Stelle, sondern auch die Erfahrung. Das „TUN“ bringt vieles mit sich
  • Es gibt keine fertigen Gruppenleiter oder Diözesanleiter – im Ausprobieren lernt man und wächst in und durch die Aufgabe!